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26Jun/10

Demonstration gegen Lager in Gifhorn

Termin: Samstag den 3. Juli, 12.00 Uhr Ort: Gifhorn, Braunschweiger Straße Höhe Famila-Supermarkt

Wohnungen für Flüchtlinge

Schließung der Gemeinschaftsunterkunft Meinersen  Flüchtlinge aus dem Landkreis Gifhorn (Niedersachsen), die dort in dem Ort Meinersen in einer Gemeinschaftsunterkunft leben, rufen für Sonnabend, den 3. Juli, 12.00 Uhr zu einer Demonstration für eine menschenwürdige Continue reading

12Jun/10

Gesamtschweizerische Grossdemo Samstag, 26. Juni 2010 in Bern

Samstag, 26. Juni 2010 in Bern.

Besammlung: 14.30 Waisenhausplatz,

Schlusskundgebung auf dem Bundesplatz.

Freiheit. Gleichheit. Würde. Für mich und dich.

Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Ausgrenzung sind salonfähig geworden in der Schweiz. Auch wenn die millionenschweren Kampagnen von SVP und Co. of nicht zu Mehrheiten an der Urne führen, haben sie dennoch Erfolg: Unter dem Vorwand, die Ängste in der Bevölkerung aufzugreifen, passen sich der Bundesrat und die Parlamentsmehrheit oft vorauseilend allen Forderungen an.

Dem Misstrauen und der Sündenbockpolitik setzen wir den solidarischen Kampf entgegen für politische und soziale Grundrechte für alle.

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28Mai/10

MIT dem BUS von FREIBURG zum KARAWANE-FESTIVAL!


Aufruf zum Karawane-Festival in Jena: 4. bis 6. Juni 2010 in Erinnerung an die Toten der Festung Europa

Aktion Bleiberecht Freiburg hat einen Bus organisiert, der zum Karawane-Festival nach Jena fährt.

NOCH gibt es freie Plätze!!!!

ABFAHRT: Donnerstag den 3. Juni 2010, 10.00 Uhr vor dem Konzerthaus in Freiburg

Am Sonntag den 6. Juni 2010 geht es dann wieder rechtzeitig zurück, damit der Bus am frühen Abend in Freiburg ankommt.

Wer mitfahren möchte soll sich doch bitte schnellstmöglich bei info@aktionbleiberecht.de anmelden.

Noch gibt es freie Plätz im Bus.

KOSTEN: Die Fahrkarte kostet für Leute die wenig Geld haben nur 10 Euro, der volle Preis liegt bei 35 Euro.

Mehr Infos zum Festival gibt es: http://karawane-festival.org/ und bei http://thecaravan.org/festival


09Mai/10

INFO-VERANSTALTUNG zum KARAWANE-Festival vom 4. bis zum 6. Juni in Jena

In Erinnerung an die Toten der Festung Europa !

Do. 13. Mai 2010 ● 19.30 Uhr im Strandcafe in Freiburg

Grethergelände , Adlerstraße Freiburg


KARAWANE – FESTIVAL vom 4. bis zum 6. Juni 2010 in Jena

In Erinnerung an die Toten der Festung Europa !

Aktion Bleiberecht Freiburg unterstützt das Karawane Festival in Jena und informiert am Donnerstag über die Vorbereitungen zum Festival. Ein Vertreter von The Voice Refuge-Forum  Baden-Württemberg wird auf die politischen Inhalte des kolonialen Unrechts und die rassistische Flüchtlingspolitik eingehen.

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09Mai/10

Bericht von der Demonstration gegen Abschiebungen am 8. Mai 2010 in Karlsruhe

Am Samstag den 8. Mai demonstrierten zwischen 800 und 1.000 Personen für ein Bleiberecht von Roma in der Karlsruher Innenstadt. „Wer bleiben will, soll bleiben! – Stopp Deportation“ war auf mehreren Transparenten zu lesen. Auch eine Samba-Gruppe mit heißen Rhythmen hatte sich der Demonstration angeschlossen.

Etwa 70 kleine und größere Gruppen und Organisationen hatten zu der Demonstration aufgerufen. Die Demonstranten, darunter viele Migrantinnen und Migranten waren sich einig, die Flüchtlingspolitik in Deutschland muss geändert werden, die Abschiebungen dürfen nicht weitergehen. Zahlreiche Passanten, vor allem MigrantInnen standen dem Demonstrationsaufzug sehr poitiv gegenüber. Engagiert und kreativ waren die unterschiedlichsten Losungen auf Schilder und Stoff gebracht worden. Eine politisch entschlossene Demonstration von Jung und Alt hatte sich auf den Weg gemacht, um auch gegenüber der Innenministerkonferenz, die am 27./28. Mai in Hamburg stattfindet, klar zu machen: Abschiebungen, nicht mit uns.

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30Apr/10

Veranstaltungsreihe: Asyl, EU-Aussengrenzen und Illegalisierte

Dienstag, 11. Mai 2010

„Medizinische Versorgung von Flüchtlingen und Illegalisierten in Deutschland“

Vortrag von MediNetz Freiburg

20.00 Uhr im HS 2, Alte Uni

Das Projekt MediNetz ist 1998 entstanden und hat sich zum Ziel gesetzt, Migrant/innen und Flüchtlinge, insbesondere den Papierlosen, denen Zugang zu medizinischer Versorgung zu verschaffen. Denn seit 1993 wird einer großen Gruppe von Flüchtlingen medizinische Hilfeleistung verweigert und die Gruppe der illegalisierten Menschen gar von vornherein von der medizinischen Versorgung ausgeschlossen.

Veranstalter: Arbeitskreis Kritische JuristInnen Freiburg und Aktion Bleiberecht Freiburg

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30Apr/10

Wir fordern: alle bleiben!

Liebe Roma Freunde, Sympatisanten u. Mitstreiter,

Wir fordern: alle bleiben!

In ganz Deutschland gibt es Organisationen, die das Bleiberecht für Roma in Deutschland durchsetzen wollen und hierfür unter dem Motto „alle bleiben“ bundesweit zusammenarbeiten.

Schließe auch du dich einer Gruppe in deiner Nähe an und hilf mit, das Bleiberecht für alle Roma zu erreichen!

Eine Gruppe in deiner Nähe kannst du auf der Landkarte finden.

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28Apr/10

Kirchenasyl für Roma in Rotenburg

Presseinformation zum Kirchenasyl in der Auferstehungsgemeinde

27. April 2010

Seit 21.04.2010 gewährt die Auferstehungsgemeinde in ihrem Kirchenraum zwei Frauen Kirchenasyl. Sie stammen aus dem Kosovo, gehören zur diskriminierten Volksgruppe der Roma und leben seit 19 Jahren in Deutschland. Mutter(70) und Tochter (48) haben bisher ein bewegendes und schweres Leben gehabt und sind beide sehr krank. Zu ihnen gehört ein 22-jähriger Sohn, der in Rotenburg eine Ausbildung macht und darum ein eigenes Bleiberecht erworben hat. Der Landkreis Rotenburg hat der Mutter und der Großmutter die Abschiebung nach Serbien angedroht. Die Rechtsmittel sind vorläufig ausgeschöpft.

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19Apr/10

Offener Brief an den Sozialbürgermeister Kirchbach

Offener Brief  an den Sozialbürgermeister der Stadt Freiburg, Herrn Ulrich von Kirchbach

Im Jahre 2001 wurde bereits ein offener Brief zu der Hausmeisterproblematik in dem „Flüchtlingswohnheim“ in der Bissierstraße veröffentlicht. Es gab seitdem kaum Bemühungen die Situation zu verbessern. Die Hausmeister sind zwar nicht mehr dieselben wie damals, doch die Probleme sind gleich geblieben. Nach Gesprächen mit einigen BewohnerInnen konnten wir Probleme, die es mehrfach mit dem Hausmeister gegeben hat feststellen. Wir benennen einige davon:

Respektlosigkeit

Der Umgang des Hausmeisters mit den BewohnerInnen ist geprägt von Respektlosigkeit. Diese äußert sich unter anderem in Wutanfällen und dem Anschreien auch von Kindern. In mindestens einer Situation kam es auch zu einem körperlichen Übergriff. Die daraufhin gestellte Anzeige wurde inzwischen wegen „mangels öffentlichen Interesses“ eingestellt. Allerdings wird eine Strafanzeige des Hausmeisters gegen einen anderen Bewohner weiter verfolgt, von dem er sich genötigt gefühlt hatte. (Der Gerichtstermin zu diesem Verfahren ist am 5.Mai 11Uhr Saal VI im Amtsgericht Freiburg)

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