Flüchtlinge zahlen eine Gebühr für ihre Unterbringung, wenn sie einer Arbeit nachgehen.

‚Flüchtlinge werden vom Staat gnadenlos abkassiert‘

Kontratse, das ard-magazin berichtet: „Flüchtlinge, die arbeiten, sollen für ihre Unterkunft zahlen. So steht es im Gesetz und das ist auch richtig so.  Doch in Bayern sollen sie seit einiger Zeit schlappe 300 Euro pro Bett und Monat zahlen, egal ob sie sich das Zimmer mit einer oder gar sieben Personen teilen. Bis zu 30 Euro pro Quadratmeter werden gefordert. Deshalb stehen jetzt viele Flüchtlinge vor einem hohen Schuldenberg. Ihr Gläubiger: Der Bayerische Staat.“