DEMONSTRATION eritreischer und togischer Geflüchtete am 13. Januar 2017 in Freiburg

Eritreische Geflüchtete rufen zur Demonstration gegen die Diktatur auf!

Demonstration: No more Dictatorship in Eritrea! Togo: 50 Jahre Diktatur sind genug!

Eritreische und togoische Geflüchtete rufen gemeinsam auf!
13. Januar 2018 Freiburg | 11 h – Sammlung der Demonstration – Konzerthaus | 12 h – Beginn der Demonstration
Hörsaal 1098 – Universität Freiburg | 14 bis 15.30 h – Informationen aus Eritrea und Togo

Die systematische Menschenrechtsverletzungen in Eritrea sind Ursache dafür, warum Menschen fliehen müssen.

Am 13. Januar 2017 starben mehr als 100 Geflüchtete vor der libyschen Küste. Viele der Ertrunkenen kamen aus Eritrea. Ein Jahr danach soll an alle die im Mittelmeer ertrunken sind, gedacht werden.

Seit 1991 ist Eritrea ein unabhängiges Land. Das Land hat keine demokratische Verfassung. Die UN-Sonderberichterstatterin spricht von willkürlichen Tötungen und Verhaftungen, erzwungenes Verschwindenlassen, Folter sowie fehlende Meinungs-, Religions- und Versammlungsfreiheit  in Eritrea.